Dein Work-and-Travel-Abenteuer in Australien war eine unvergessliche Zeit, doch jetzt wartet die letzte, oft gefürchtete Hürde: die Steuererklärung. Keine Sorge, wenn dir Begriffe wie TFN, Superannuation und Backpacker Tax den Kopf schwirren – damit bist du definitiv nicht allein. Du hast in Australien gearbeitet? Dann wartet am Ende deines Abenteuers die Steuererklärung – und die kann echt nervig werden.
Dein Abenteuer ist vorbei und jetzt? Die Steuer!
Dein Jahr in Australien ist wie im Flug vergangen. Du hast endlose Strände erkundet, neue Freundschaften fürs Leben geschlossen und dich durch unzählige Jobs geschlagen, vom Farmhelfer im Outback bis zum Barista in Sydney. Aber mit dem letzten Gehaltsscheck ist das Kapitel noch nicht ganz abgeschlossen, denn jetzt meldet sich das australische Finanzamt.
Plötzlich tauchen all diese Begriffe auf, die du während deiner Reise vielleicht erfolgreich ignoriert hast. Was war nochmal genau diese TFN, die Tax File Number? Und was hat es mit der Superannuation auf sich, von der alle reden? Dieses Gefühl der Überforderung kennen fast alle Backpacker. Vielleicht hast du einen Ordner voller zerknitterter Gehaltsabrechnungen – oder, schlimmer noch, absolut keine Ahnung, wo die überhaupt gelandet sind.
Allein der Gedanke, sich durch das englischsprachige myGov-Portal zu kämpfen, fühlt sich an wie eine letzte große Prüfung, für die man einfach keine Energie mehr hat. Viele schieben das Thema so lange auf, bis es zu spät ist, oder machen aus reiner Unwissenheit Fehler, die sie am Ende Geld kosten.
Genau hier beginnt für viele das Problem, aber eben auch unsere Lösung. Die Steuererklärung für dein Work and Travel in Australien wirkt auf den ersten Blick kompliziert, ist mit der richtigen Anleitung aber absolut machbar. Der Trick ist, den Prozess zu verstehen und ihn sich so einfach wie möglich zu machen.
Merk dir eins: Die Steuererklärung ist zwar Pflicht, aber du musst da nicht alleine durch. Es gibt clevere Wege, um Zeit, Nerven und sogar Geld zu sparen – und genau die zeigen wir dir.
Anstatt stundenlang in Foren nach veralteten Informationen zu suchen, brauchst du eine klare Strategie. Du musst wissen, welche Dokumente du wirklich brauchst, wie du deine Payslips in Australien am besten speicherst und organisierst und wie du dir das Geld zurückholst, das dir zusteht – zum Beispiel deine eingezahlten Rentenbeiträge.
Genau an diesem Punkt setzt der Work and Travel Guide an. Wir haben eine Lösung entwickelt, die perfekt auf die Bedürfnisse von Backpackern zugeschnitten ist. Mit unserer Hilfe wird die Steuererklärung vom gefürchteten Endgegner zu einer überschaubaren Aufgabe. Wir zeigen dir auf www.workandtravelguide.org nicht nur, wie du deine Work and Travel Steuern in Australien korrekt abwickelst, sondern geben dir auch die passenden Werkzeuge an die Hand, um den gesamten Prozess massiv zu vereinfachen.
Was dich bei der Steuererklärung erwartet
Bevor wir uns in die Details deiner Steuererklärung stürzen, lass uns kurz ein paar grundlegende Begriffe klären. Das klingt vielleicht erstmal trocken, aber glaub mir, dieses Wissen ist Gold wert und entscheidet am Ende darüber, wie viel Geld in deiner Tasche bleibt. Betrachte es als deinen persönlichen Kompass für den australischen Steuer-Dschungel.
TFN – Deine magische Nummer fürs Geldverdienen
Das Wichtigste zuerst: Deine Tax File Number (TFN). Das ist deine persönliche australische Steuernummer und absolut unverzichtbar, sobald du anfängst zu arbeiten. Ohne diese neunstellige Nummer wird es richtig teuer für dich.
Jeder Arbeitgeber muss dich danach fragen. Hast du keine TFN Australien Steuer-Nummer, ist er gesetzlich dazu verpflichtet, dir den allerhöchsten Steuersatz abzuziehen – und das sind bis zu 49 % deines Lohns. Fast die Hälfte deines hart verdienten Geldes wäre also futsch. Ein kostspieliger Fehler, den du ganz einfach vermeiden kannst. Beantrage die TFN am besten direkt nach deiner Ankunft online. Sie ist kostenlos und gilt dein Leben lang. Mehr Hintergründe zu den australischen Steuern findest du übrigens auch bei Work and Travel Australien.
Lohnsteuer & die berühmte Backpacker Tax
Von der Backpacker Tax Australien hast du sicher schon mal gehört. Keine Sorge, das ist keine Strafsteuer, sondern einfach der spezielle Steuersatz für alle, die wie du mit einem Working-Holiday-Visum (Subclass 417 und 462) unterwegs sind.
Die Regel ist ganz simpel: Auf dein Einkommen bis zu 45.000 AUD pro Jahr zahlst du pauschal 15 % Steuern. Und zwar ab dem allerersten verdienten Dollar, einen Steuerfreibetrag gibt es hier nicht. Das System soll die Sache für uns Backpacker vereinfachen. Wichtig ist nur, dass dein Chef Bescheid weiß und dich korrekt als Working Holiday Maker abrechnet.
Resident oder Non-Resident – Der kleine, aber feine Unterschied
Jetzt wird es kurz ein bisschen kompliziert, aber dieser Punkt ist entscheidend für deine Work and Travel Australien Steuern. Das australische Finanzamt (ATO) unterscheidet zwischen „Resident for tax purposes“ und „Non-Resident for tax purposes“. Achtung: Das hat absolut nichts mit deinem Visum oder deiner Staatsbürgerschaft zu tun!
Als typischer Backpacker, der durchs Land reist und an verschiedenen Orten arbeitet, wirst du in 99 % der Fälle als „Non-Resident for tax purposes“ eingestuft. Das bedeutet konkret: Du zahlst die 15 % Backpacker Tax und das war’s.
Nur in ganz seltenen Ausnahmen, wenn du zum Beispiel länger als sechs Monate am selben Ort lebst, arbeitest und wirklich nachweisen kannst, dass du dort deinen Lebensmittelpunkt hattest, könntest du als „Resident“ durchgehen. Dann würden andere Steuersätze greifen. Die Hürden dafür sind für uns Backpacker aber extrem hoch.
Ganz ehrlich: Geh immer davon aus, dass du ein „Non-Resident for tax purposes“ bist. Alles andere führt meist nur zu unnötigen Komplikationen und im schlimmsten Fall zu Nachforderungen vom Finanzamt.
Dein Steuerstatus als Backpacker auf einen Blick
Diese Tabelle hilft dir, deinen wahrscheinlichen Steuerstatus als Backpacker in Australien schnell einzuordnen und die Konsequenzen zu verstehen.
Merkmal | Typischer Backpacker (Non-Resident for tax purposes) | Ausnahmefall (Resident for tax purposes) |
---|---|---|
Aufenthaltsdauer an einem Ort | Ständig wechselnde Orte, selten länger als ein paar Monate | Mehr als 6 Monate am selben Ort |
Lebensmittelpunkt | Kein fester Wohnsitz, Leben aus dem Rucksack/Van | Feste Wohnung, nachweisbare Integration in die lokale Gemeinschaft |
Steuersatz (bis 45.000 AUD) | 15 % pauschal ab dem ersten Dollar (Backpacker Tax) | Günstigere, gestaffelte Steuersätze mit Steuerfreibetrag |
Häufigkeit | Der absolute Regelfall für 99 % aller Work & Traveller | Sehr selten, muss gegenüber dem Finanzamt gut begründet werden |
Wie du siehst, ist die Einordnung als "Non-Resident" der normale und unkomplizierteste Weg für fast alle Backpacker.
Steuerjahr und Fristen – Behalte den Kalender im Auge
Pass auf, das australische Steuerjahr tickt anders als das deutsche. Es läuft nicht von Januar bis Dezember, sondern immer vom 1. Juli bis zum 30. Juni des Folgejahres. Das ist super wichtig, denn all deine Einnahmen innerhalb dieses Zeitraums gehören zusammen in eine Steuererklärung.
Wenn du eine Erklärung abgeben musst – oder freiwillig eine machst, um vielleicht Geld zurückzubekommen –, hast du dafür Zeit bis zum 31. Oktober. Für das Steuerjahr, das am 30. Juni 2024 endet, ist deine Deadline also der 31. Oktober 2024.
Superannuation – Dein Rententopf zum Mitnehmen
Zum Schluss noch ein Begriff, der bares Geld für dich bedeutet: Superannuation. Das ist im Grunde das australische Rentensystem. Dein Arbeitgeber ist gesetzlich verpflichtet, zusätzlich zu deinem Lohn aktuell 11 % in einen Rentenfonds für dich einzuzahlen.
Dieses Geld sammelt sich auf einem Konto an und gehört allein dir. Und das Beste kommt noch: Sobald du Australien endgültig verlassen hast und dein Visum abgelaufen ist, kannst du dir einen Großteil davon auszahlen lassen! Das Superannuation zurückfordern ist wie ein fettes Abschiedsgeschenk. Lass dieses Geld auf keinen Fall liegen – viele Backpacker wissen davon nichts und verschenken Hunderte oder sogar Tausende von Dollar.
So holst du dir deine Superannuation zurück
Wusstest du, dass dein Arbeitgeber in Australien neben deinem Gehalt noch extra Geld für dich beiseitegelegt hat? Das ist die sogenannte Superannuation, eine Art Rentenbeitrag. Viele Backpacker lassen diese kleine Goldgrube einfach liegen, weil sie nichts davon wissen. Dabei können sich hier über die Monate schnell Hunderte, wenn nicht sogar Tausende von Dollar ansammeln, die quasi nur darauf warten, von dir abgeholt zu werden.
Sieh es einfach als dein persönliches Abschiedsgeschenk vom australischen Staat – ein netter Bonus, um dein nächstes Reiseabenteuer zu finanzieren. Ich zeige dir jetzt ganz genau, wie das System funktioniert und wie du nach deiner Ausreise ganz einfach an dein Geld kommst.
Was ist Superannuation überhaupt?
Im Grunde ist die Superannuation das australische Rentensystem. Jeder Arbeitgeber ist gesetzlich dazu verpflichtet, einen bestimmten Prozentsatz deines Bruttogehalts zusätzlich in einen Rentenfonds, den „Super Fund“, einzuzahlen. Für uns deutsche Work & Traveller bedeutet das: Wir sammeln während unserer Jobs automatisch diese Beiträge an. Mehr Details, wie sich dein Gehalt Down Under zusammensetzt, findest du übrigens in unserem großen Guide zum Thema Work and Travel Australien Steuern.
Das Wichtigste ist: Diese Beiträge gehören dir allein. Da du aber nur vorübergehend in Australien bist, hast du das Recht, dir einen Großteil dieses Geldes zurückzuholen, sobald du das Land endgültig verlassen hast. Viele Backpacker verschenken dieses Geld, weil sie den Prozess für zu kompliziert halten – ein riesiger Fehler!
Der DASP-Antrag – dein Ticket zum Geld
Der offizielle Weg, um deine Superannuation zurückzufordern, nennt sich Departing Australia Superannuation Payment (DASP). Das klingt nach Bürokratie-Dschungel, ist aber eigentlich nur ein simpler Online-Antrag, den du stellen kannst, sobald du wieder zu Hause bist.
Die Voraussetzungen dafür sind klar und einfach:
- Du hattest ein temporäres Visum: Dein Working-Holiday-Visum (Subclass 417 oder 462) ist hierfür perfekt.
- Dein Visum ist abgelaufen oder annulliert: Solange es noch gültig ist, kommst du nicht an das Geld ran.
- Du hast Australien bereits verlassen: Du musst dich physisch außerhalb des Landes befinden, um den Antrag zu starten.
Sobald diese drei Punkte zutreffen, kannst du den DASP-Antrag direkt online über das Portal des Australian Taxation Office (ATO) angehen.
Mein wichtigster Tipp aus der Praxis: Bei jedem neuen Job wird dein Arbeitgeber versuchen, ein neues Super-Konto für dich zu eröffnen. Lass das nicht zu! Notiere dir die Daten deines allerersten Super-Kontos (den Anbieter und deine Mitgliedsnummer) und gib diese bei jedem weiteren Arbeitgeber an. So landet alles auf einem Haufen, und die Rückforderung wird zum absoluten Kinderspiel.
Wie viel Geld bekommst du wirklich zurück?
Jetzt mal ehrlich: Du bekommst nicht die volle Summe zurück. Die australische Regierung erhebt auf die Auszahlung an Inhaber von temporären Visa eine spezielle Steuer. Diese ist mit 65 % leider ziemlich happig.
Das klingt erstmal abschreckend, ich weiß. Aber rechne es mal durch: Selbst wenn von 1.000 AUD angespartem „Super“ nach Steuern „nur“ 350 AUD übrig bleiben – das sind 350 AUD, die du sonst gar nicht hättest. Es ist und bleibt geschenktes Geld.
Der Prozess ist zum Glück komplett darauf ausgelegt, dass du ihn von zu Hause aus erledigen kannst. Alles, was du brauchst, sind deine Tax File Number (TFN), deine Passdaten und die Unterlagen zu deinem Superannuation-Fonds. Damit ist der Online-Antrag meist in wenigen Minuten ausgefüllt. Die Bearbeitung kann dann ein paar Wochen dauern, aber das Warten lohnt sich definitiv.
Warum es so kompliziert ist, alles selbst zu machen
Mal ehrlich: Die australische Steuererklärung einfach selbst in die Hand zu nehmen, klingt erstmal nach einer guten Idee. Man spart Geld, lernt was dazu – was soll schon schiefgehen? Doch die Realität sieht für die meisten Backpacker leider anders aus. Der anfängliche Tatendrang schlägt schnell in puren Frust um. Lass uns mal Tacheles reden, warum der Do-it-yourself-Ansatz nicht nur deine Nerven strapaziert, sondern dich am Ende sogar richtig Geld kosten kann.
Das Chaos der Dokumente: Payslips, Formulare & Co.
Erinnerst du dich an all die Jobs? Drei Wochen Tomaten pflücken in Bundaberg, dann sechs Wochen als Barista in Melbourne und zwischendurch ein paar Tage auf einer Baustelle in Perth. Jeder einzelne Job bedeutet mindestens einen Payslip pro Woche oder Monat. Am Ende deines Abenteuers sitzt du dann vor einem riesigen Dokumentenwirrwarr aus Payslips, Payment Summaries, TFN, Kontoauszügen und Formularen – vorausgesetzt, du hast sie überhaupt alle aufgehoben.
Das Suchen, Sortieren und Entziffern dieser Papiere ist oft der erste Moment, an dem man am liebsten alles hinschmeißen würde. Welcher Zettel gehört jetzt zu welchem Job? Fehlt da nicht was? Dieser Dokumenten-Dschungel ist die erste große Hürde auf dem Weg zu deiner Steuerrückerstattung.
Dein Endgegner: Das myGov-Portal
Hast du das Papierchaos bezwungen, wartet schon die nächste Herausforderung auf dich: das offizielle myGov-Portal der australischen Regierung. Du loggst dich ein und wirst von einer Wand aus schwieriger Sprache, Fachbegriffen und bürokratischen Formularfeldern förmlich erschlagen.
- Fachbegriffe überall: Begriffe wie „assessable income“, „tax withheld“ oder „allowable deductions“ klingen wie eine Fremdsprache.
- Irreführende Fragen: Das Portal stellt dir Fragen, deren Tragweite du kaum einschätzen kannst. Ein falsches Kreuzchen an der falschen Stelle kann böse Folgen haben.
- Technische Hürden: Die Navigation ist alles andere als selbsterklärend und es ist schnell passiert, dass man Fehler macht, die sich später nur mühsam korrigieren lassen.
Alleine dieser Prozess kann Stunden dauern und hinterlässt dich mit einem mulmigen Gefühl. Habe ich das wirklich alles richtig gemacht?
Die größte Angst vieler Backpacker ist absolut real: Einen Fehler bei der Steuererklärung zu machen und Monate später eine böse Überraschung vom australischen Finanzamt (ATO) in Form einer saftigen Rückforderung zu bekommen.
Die typischen Fallen für Backpacker
Neben den technischen Hürden lauern inhaltliche Fallstricke, in die fast jeder ohne professionelle Hilfe tappt. Das Wissen um die speziellen Regeln für Work and Travel Australien Steuern ist das A und O, aber genau daran scheitert es bei den meisten.
Die häufigsten Fehlerquellen sind:
- Falsche Einstufung: Bist du steuerlich als „Resident“ oder „Non-Resident“ anzusehen? Viele Backpacker wissen nicht, wie sie eingestuft sind und wählen die falsche Option – mit fatalen Folgen für die Berechnung.
- Unterschiedliche Regeln: Je nach Job und Zeitraum können unterschiedliche Regeln gelten, was die Sache noch komplizierter macht.
- Geld verschenkt: Gab es berufsbedingte Ausgaben, die du von der Steuer hättest absetzen können? Ohne Fachwissen lässt du hier bares Geld auf der Straße liegen.
- Die Backpacker Tax falsch verstanden: Viele verstehen nicht, wie die Backpacker Tax Australien im Detail funktioniert, und machen Angaben, die sich negativ auf ihre Rückerstattung auswirken.
All das zeigt: Die Steuererklärung in Australien ist kein einfaches Formular, das man mal eben ausfüllt. Es ist ein komplexer Prozess, der ohne das nötige Know-how schnell zum Bumerang werden kann. Wenn du dich fragst, wie du am besten vorgehen sollst, liefert dir unser detaillierter Guide zum Thema Arbeiten im Ausland und Steuern wertvolle erste Einblicke. Doch was, wenn du eine Lösung suchst, die dir die ganze Arbeit abnimmt? Genau hier kommen wir ins Spiel.
So macht dir www.workandtravelguide.org das Leben leichter
Okay, nachdem du jetzt weißt, wie schnell die australische Steuererklärung zum echten Nervenkitzel werden kann, kommt die gute Nachricht: Es gibt eine Lösung, die speziell für Backpacker wie dich entwickelt wurde. Vergiss den Papierkram und das unverständliche Beamtendeutsch. Die Web-App von www.workandtravelguide.org packt das Problem genau da an, wo es für uns Reisende kompliziert wird.
Stell dir einfach vor, du könntest all die Sorgen, die wir gerade besprochen haben, getrost vergessen. Kein panisches Suchen nach alten Lohnzetteln mehr, keine Angst vor unverständlichen Online-Formularen und keine Unsicherheit, ob du auch ja alles richtig machst. Genau das ist die Mission hinter dem Work and Travel Guide: Dir den Rücken freizuhalten, damit du dich auf das konzentrieren kannst, was wirklich zählt – die unvergesslichen Momente deiner Reise.
Ein zentraler, digitaler Ort für all deine Dokumente
Das größte Ärgernis für fast jeden Backpacker? Der Papierkram. Über Monate hinweg Dutzende Payslips in Australien zu speichern, ohne einen einzigen zu verlieren, ist eine echte Kunst. Unsere Web-App löst dieses Problem mit einer simplen, aber genialen Funktion: einem digitalen Speicher für all deine Gehaltsabrechnungen.
- Einfach hochladen: Schnapp dir dein Handy, mach ein Foto von deinem Payslip und lade es direkt in der App hoch. Fertig.
- Sicher verstaut: Alle Dokumente liegen sicher an einem digitalen Ort, auf den du jederzeit zugreifen kannst. Auch wenn du längst wieder in Deutschland bist.
- Nie wieder suchen: Wenn das Steuerjahr vorbei ist, hast du mit einem Klick alle Unterlagen beisammen. Kein Wühlen in Rucksäcken oder alten E-Mails mehr.
Allein dieses Feature ist ein Game-Changer für deine Steuererklärung in Australien und nimmt dir den größten Stressfaktor von den Schultern.
So sieht die Plattform aus, die dir das Leben leichter macht.
Schon auf den ersten Blick erkennst du eine saubere, intuitive Oberfläche, die speziell für uns Reisende gestaltet wurde und dir direkten Zugriff auf alle wichtigen Tools gibt.
Eine Anleitung, die du wirklich verstehst
Das myGov-Portal des australischen Finanzamts kann schon für Muttersprachler eine echte Hürde sein. Für uns Deutsche fühlt es sich oft an wie ein Buch mit sieben Siegeln. Anstatt dich also allein durch englische Fachbegriffe zu kämpfen, bekommst du vom Work and Travel Guide eine verständliche Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Steuererklärung auf Deutsch.
Wir übersetzen das komplizierte Behörden-Englisch in klare, einfache Anweisungen. Du wirst durch jeden einzelnen Schritt geführt, vom Sammeln der Dokumente bis zum finalen Absenden. So weißt du immer genau, was als Nächstes zu tun ist, und vermeidest die typischen Fehler, die am Ende Zeit und Geld kosten. Ob es um deine TFN Australien Steuer geht oder um die korrekte Angabe deiner Einnahmen – wir sind an deiner Seite.
Die Vereinfachung des Steuererklärungsprozesses durch Workandtravelguide.org ist ein Paradebeispiel für gelungene Prozessoptimierung. Wer sich für weitere Strategien zur Effizienzsteigerung interessiert, findet hier inspirierende Beispiele für Prozessoptimierung.
Hilfe bei Superannuation und kniffligen Entscheidungen
Neben der eigentlichen Steuererklärung wartet ja auch noch das Thema Superannuation. Wie du deine Rentenbeiträge zurückbekommst, ist leider oft genauso verwirrend. Aber auch hier lassen wir dich nicht im Regen stehen. Unsere Plattform bietet dir gezielte Unterstützung bei der Rückforderung von Superannuation, damit du das Geld, das dir zusteht, auch wirklich zurückholst.
Vielleicht stehst du auch vor der grundsätzlichen Frage: Mache ich die Steuererklärung komplett allein oder gebe ich sie doch lieber über einen Partner in professionelle Hände? Darauf gibt es keine pauschale Antwort, denn es kommt ganz auf deine Situation an. Der Work and Travel Guide liefert dir eine klare Entscheidungshilfe. Wir gehen mit dir die Vor- und Nachteile beider Wege durch, damit du die für dich beste und sicherste Wahl treffen kannst. So wird die workandtravelguide.org Steuererklärung zu deinem persönlichen Sicherheitsnetz.
Und wenn du doch mal an einem Punkt nicht weiterweißt? Dann gibt es persönlichen Support. Du musst dich nicht allein durchkämpfen. Das ist der entscheidende Unterschied: Du nutzt ein Tool, das von ehemaligen Backpackern für Backpacker entwickelt wurde. Wir kennen deine Probleme aus eigener Erfahrung. Das gilt übrigens auch für die Jobsuche, bei der wir dich mit unserer Plattform ebenfalls unterstützen. Mehr dazu liest du in unserem Ratgeber über Work and Travel Jobs in Australien.
Fazit: Du musst es nicht alleine schaffen
Dein großes Abenteuer in Australien geht langsam zu Ende. Jetzt steht nur noch ein Punkt auf der Liste: die Steuererklärung für dein Work-and-Travel-Jahr. Wir haben uns ja schon durch den Dschungel der Begriffe gekämpft – von TFN über Superannuation bis zur berüchtigten Backpacker Tax. Dabei ist eines klar geworden: Du musst diesen letzten, oft nervigen Schritt nicht alleine gehen.
Die Steuererklärung ist zwar Pflicht, aber sie muss nicht zu einem Albtraum werden, der die Erinnerungen an deine Zeit in Down Under trübt. Du weißt jetzt, wie du deine Superannuation zurückfordern kannst und warum das Sammeln aller Dokumente so viele Backpacker zur Weißglut treibt.
Schließe das Kapitel Australien entspannt ab
Genau hier kommen Helfer wie der Work and Travel Guide ins Spiel. Die Plattform wurde entwickelt, um dir genau diesen Papierkram abzunehmen. So kannst du dich auf das konzentrieren, was wirklich zählt: die letzten Tage deines Abenteuers genießen.
Du musst die Steuererklärung machen – aber du musst es nicht alleine schaffen. Mit dem Work and Travel Guide sparst du Zeit, Nerven und vielleicht sogar Geld.
Die Web-App bietet dir nicht nur eine Funktion, um deine Payslips in Australien zu speichern, sondern begleitet dich komplett auf Deutsch durch den Prozess. Du bekommst verständliche Anleitungen und hast das gute Gefühl, dass am Ende alles seine Richtigkeit hat. Alle Infos und Tools findest du unter: www.workandtravelguide.org.
Dein letzter Schritt in Australien sollte sich nicht wie eine riesige bürokratische Hürde anfühlen. Sieh es einfach als den finalen Haken auf deiner Checkliste.
Schließe dein Australien-Kapitel so ab, wie es begonnen hat: mit Vorfreude und ohne Stress. Schau doch mal bei www.workandtravelguide.org vorbei – dort findest du die Tools, die speziell für Leute wie dich entwickelt wurden, um dein Work-and-Travel-Jahr ganz entspannt abzuschließen.
Eure häufigsten Fragen zur Backpacker-Steuererklärung
Das Thema Steuern in Australien wirft bei Work-and-Travellern immer wieder dieselben Fragen auf. Damit du nicht ewig im Netz suchen musst, haben wir die wichtigsten Antworten für dich gesammelt – kurz, knackig und direkt aus der Praxis.
Was passiert, wenn ich die Steuererklärung vergesse?
Erstmal: keine Panik, das ist kein Weltuntergang. Wenn du eigentlich eine Steuererklärung einreichen müsstest und es vergisst, kann das australische Finanzamt (ATO) zwar theoretisch Strafen verhängen, aber die Erfahrung zeigt, dass sie oft kulant sind.
Viel wichtiger ist der Grundsatz: Besser spät einreichen als gar nicht. Oft kannst du auch nach der offiziellen Frist noch eine Rückerstattung bekommen, falls dir eine zusteht. Lass also kein Geld auf der Straße liegen, nur weil du eine Deadline verpasst hast.
Kann ich die Steuererklärung auch von Deutschland aus machen?
Ja, absolut! Das ist sogar der Normalfall. Die meisten Backpacker kümmern sich um ihre Work and Travel Australien Steuern, wenn sie längst wieder zu Hause sind und den australischen Staub von den Schuhen geklopft haben.
Online-Tools wie das myGov-Portal oder spezialisierte Anbieter sind genau darauf ausgelegt. Entscheidend ist nur, dass du alle wichtigen Unterlagen beisammen hast. Dazu gehören allen voran deine TFN (Tax File Number) und im Idealfall all deine Gehaltsabrechnungen (Payslips). Falls du noch in Australien bist und deine Payslips sicher speichern möchtest, bietet dir Workandtravelguide.org eine digitale Lösung, damit unterwegs nichts verloren geht.
Bekomme ich immer Geld zurück?
Das ist leider einer der hartnäckigsten Mythen. Ob du wirklich eine Rückerstattung bekommst, hängt ganz von deiner persönlichen Situation ab. Durch die spezielle Backpacker Tax Australien ist die Sache für die meisten schon erledigt.
Für das Steuerjahr 2025/2026 gilt: Einkommen bis 45.000 AUD wird pauschal mit 15 % besteuert. Da die meisten Work-and-Traveller unter dieser Grenze bleiben, haben die Arbeitgeber die Steuer oft schon passend abgeführt. Mehr zu den genauen Steuersätzen findest du auf Portalen wie dem Australien-Backpackersguide.
Eine Rückerstattung ist also vor allem dann wahrscheinlich, wenn dir aus Versehen zu viel abgezogen wurde.
Aus der Praxis: Eine Steuererklärung lohnt sich vor allem dann, wenn du weißt, dass etwas schiefgelaufen ist. Ein klassischer Fall: Dein Arbeitgeber hat den Notfallsteuersatz von 47 % angewendet, weil ihm deine TFN nicht rechtzeitig vorlag. In so einem Fall gibt's fast immer Geld zurück.
Deine Superannuation zurückzufordern, ist übrigens ein komplett anderer Prozess. Hier bekommst du so gut wie immer Geld zurück, da es sich um deine angesparten Rentenbeiträge handelt. Auch dabei können wir dir helfen.
Bist du bereit, das Thema Steuern endlich von deiner To-do-Liste zu streichen? Der Work and Travel Guide nimmt dir den Stress ab. Mit unserer digitalen Payslip-Speicherung, verständlichen Anleitungen auf Deutsch und persönlichem Support wird die workandtravelguide.org Steuererklärung zum Kinderspiel.
Schließe dein Australien-Abenteuer jetzt stressfrei ab auf www.workandtravelguide.org