Was gegen Heimweh tun im Ausland

Du bist Tausende Kilometer von zu Hause weg, umgeben von neuen Eindrücken, und trotzdem macht sich dieses nagende Gefühl breit. Da ist sie wieder, die Frage: Was gegen Heimweh tun? Die vielleicht wichtigste Antwort zuerst: Akzeptiere, dass es da ist. Heimweh ist keine Schwäche, sondern der Beweis, dass du einen Ort und Menschen hast, die du liebst und vermisst.

Heimweh als Teil des Abenteuers anerkennen

Mal ehrlich, dieses Ziehen in der Brust kennt fast jeder, der schon mal länger unterwegs war. Bevor wir uns irgendwelche Strategien überlegen, müssen wir eine Sache klären: Heimweh ist eine völlig normale Reaktion auf eine riesige Veränderung in deinem Leben. Es zeigt nur, dass dir dein Zuhause am Herzen liegt – und das ist doch eigentlich etwas Schönes.

Der Mythos, man müsse einfach „stark sein“ und das Gefühl ignorieren, ist nicht nur falsch, sondern macht alles nur schlimmer. Versuch lieber, das Heimweh als einen gelegentlichen Begleiter deines Work-and-Travel-Abenteuers zu sehen, nicht als Feind.

Wie sich Heimweh wirklich anfühlt

Heimweh bedeutet nicht immer gleich, dass du am liebsten den nächsten Flug buchen würdest. Oft schleicht es sich ganz leise an.

  • Diese leise Melancholie: Zum Beispiel an einem Sonntagabend, wenn du durch Instagram scrollst und siehst, wie deine Freunde zu Hause grillen.
  • Plötzliche Sehnsucht: Ausgelöst durch einen vertrauten Geruch, ein Lied im Radio oder den Anblick einer Familie, die zusammen lacht.
  • Das Gefühl der Isolation: Du kannst von Dutzenden Leuten im Hostel umgeben sein und dich trotzdem fremd und mutterseelenallein fühlen.

Diese Emotionen zuzulassen, ist der erste und wichtigste Schritt, um die Kontrolle zurückzugewinnen. Du bist damit auch absolut nicht allein. Studien zeigen, dass Heimweh unter jungen Leuten im Ausland weit verbreitet ist. Eine Untersuchung des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) hat ergeben, dass rund 41 Prozent der deutschen Auswanderer in der Anfangszeit mit Unzufriedenheit und Heimweh zu kämpfen haben. Dabei hat sich sozialer Kontakt als der entscheidende Faktor erwiesen, um das Gefühl zu lindern. Mehr über diese Erkenntnisse zur Auswanderung findest du auf mediendienst-integration.de.

Heimweh zu unterdrücken ist, als würdest du versuchen, einen Wasserball unter Wasser zu drücken. Früher oder später schnellt er mit voller Wucht an die Oberfläche. Gib dir selbst die Erlaubnis, es zu fühlen, ohne dich davon definieren zu lassen.

Sobald du das Gefühl einfach mal da sein lässt, verliert es seine Macht und du verhinderst, dass es deine ganze Reise überschattet.

Erste Hilfe, wenn dich die Heimweh-Welle überrollt

Heimweh kommt oft ohne Vorwarnung. Eben war noch alles in Ordnung, und im nächsten Moment fühlt es sich an, als würde dir der Boden unter den Füßen weggezogen. Für genau diese akuten Momente ist es Gold wert, einen kleinen Notfallplan parat zu haben, um nicht völlig von diesem Gefühl verschluckt zu werden.

Es geht dabei nicht darum, die Sehnsucht zu verdrängen. Ganz im Gegenteil. Aber du kannst lernen, aktiv gegenzusteuern und wieder Halt zu finden.

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Der erste Impuls ist meistens, sich im Hostelzimmer zu verkriechen. Aber glaub mir, das macht es nur schlimmer. Was wirklich hilft, ist Bewegung und Ablenkung – aber mit einem Ziel! Anstatt einfach nur ziellos durch die Gegend zu laufen, gib deinem Spaziergang eine kleine Mission.

Such dir eine Aufgabe, zum Beispiel „den besten Kaffee im Viertel finden“ oder „das lustigste Straßenschild fotografieren“. Du wirst überrascht sein, wie eine solch simple Aufgabe deine Gedanken vom Grübeln abhält und dich wieder ins Hier und Jetzt holt.

Fühlt sich dein Heimweh wie eine dunkle Wolke an, ist es hilfreich zu wissen, wie du diese wieder vertreiben kannst. Um negative Energien loswerden und neue Kraft zu tanken, gibt es erprobte Methoden, die dir schnell wieder zu innerer Ruhe verhelfen können.

Deine kleine Anker-Routine für Stabilität

Im oft chaotischen Work-and-Travel-Alltag sind es die kleinen, festen Gewohnheiten, die dir ein Gefühl von Sicherheit und Kontrolle geben. Eine solche „Anker-Routine“ kann ein echter Rettungsanker sein, wenn um dich herum alles neu und fremd ist.

  • Der 10-Minuten-Morgenkaffee: Nimm dir morgens bewusst Zeit für eine Tasse Kaffee oder Tee – und zwar ohne Handy. Einfach nur dasitzen, durchatmen und den Tag in Ruhe beginnen, bevor der Trubel losgeht.
  • Dein Abendritual: Schließe den Tag immer auf dieselbe Weise ab. Das kann ein kurzes Tagebuch sein, in das du drei Dinge schreibst, für die du dankbar bist, oder du hörst einfach deinen Lieblingssong.

Diese simplen Rituale sind wie ein fester Punkt in deinem Tag. Sie signalisieren deinem Gehirn: „Alles ist gut, hier bin ich sicher“, egal, wo auf der Welt du gerade dein Zelt aufgeschlagen hast.

Wichtig ist: Du läufst nicht vor deinen Gefühlen davon. Stattdessen verlagerst du deinen Fokus aktiv auf etwas Positives, das du kontrollieren kannst. Das ist der entscheidende Schritt, um aus der emotionalen Abwärtsspirale auszubrechen.

Hier ist eine kleine Checkliste, die du dir schnappen kannst, wenn es ganz akut wird:

SOS-Checkliste bei akutem Heimweh

Wenn das Heimweh dich fest im Griff hat, hilft schnelles Handeln. Diese Übersicht gibt dir konkrete Ideen an die Hand, die sofort wirken und dich aus dem Tief holen können.

Aktivität Wirkung Dauer
Spaziergang mit Mission Lenkt den Fokus, schafft neue Eindrücke 15-30 Min.
Musik-Booster Positive Playlist hören und laut mitsingen 5-10 Min.
Kurzer Anruf zu Hause Beruhigt, schafft Verbindung (aber kurz halten!) 5 Min.
Mit jemandem reden Im Hostel, Café – egal wo, kurz quatschen 10 Min.
Plan für morgen machen Gibt ein Gefühl von Kontrolle und Vorfreude 10-15 Min.

Diese kleinen Aktionen sind oft überraschend wirksam und helfen dir, den Moment zu überstehen, bis die Welle wieder abebbt.

Diese Techniken sind natürlich nur ein Teil des Ganzen. Deine mentale Gesundheit auf Reisen ist ein riesiges Thema, das oft unterschätzt wird. Wenn du tiefer einsteigen und dich besser wappnen möchtest, lies unbedingt unseren Artikel über https://workandtravelguide.org/die-unsichtbaren-herausforderungen-von-work-and-travel-emotionale-und-mentale-gesundheit-unterwegs/. Damit bist du auch für die schwierigen Tage bestens vorbereitet.

So gestaltest du den Kontakt nach Hause, damit er dir guttut

Der wöchentliche Videoanruf mit der Familie – für viele ist er das Highlight der Woche, für andere der direkte Auslöser für die nächste Heimweh-Welle. Hier die richtige Balance zu finden, ist eine der größten Hürden, wenn man sich fragt: Was tun gegen Heimweh? Es geht darum, den Kontakt als Kraftquelle zu sehen, nicht als Anker, der dich mental zurück in den alten Hafen zieht.

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Statt ständig am Handy zu hängen und auf Nachrichten zu warten, probier mal etwas anderes: Lege feste Zeiten für Anrufe fest. Das macht aus einer alltäglichen Routine ein echtes Event, auf das sich beide Seiten freuen können. So verhinderst du diese „Pflichtanrufe“, die oft nur aus Gewohnheit stattfinden und in peinlichem Schweigen oder Wehmut enden.

Diese geplanten Gespräche kannst du dann auch ganz bewusst gestalten. Anstatt nur zu erzählen, was und wen du alles vermisst, rücke deine neuen Erlebnisse in den Mittelpunkt. Berichte von der witzigen Anekdote aus dem Hostel, dem köstlichen Streetfood, das du entdeckt hast, oder dem unfassbar schönen Sonnenaufgang am Strand.

Qualität vor Quantität bei deinen Gesprächen

Wenn du ständig auf dem Laufenden gehalten wirst, was zu Hause alles ohne dich passiert, kann das schnell zu FOMO (Fear of Missing Out) führen. Dieser permanente Vergleich zwischen deinem neuen, vielleicht noch unsicheren Alltag und dem vertrauten Leben daheim ist pures Gift für deine Psyche.

Dein Job ist es nicht, dein altes Leben aus der Ferne weiterzuleben. Es geht darum, dein neues Leben aufzubauen und deine Liebsten daran teilhaben zu lassen – aber in einer Dosis, die dir guttut.

Eine Idee wäre, auch mal auf „Slow Communication“ umzusteigen. Eine handgeschriebene Postkarte aus einem kleinen Café oder eine längere Sprachnachricht, die du aufnimmst, während du durch einen Nationalpark wanderst, schafft oft eine viel tiefere Verbindung. Es nimmt den Druck, sofort antworten zu müssen, und gibt dir Raum, deine Gedanken wirklich zu ordnen.

Wie wichtig der Kontakt ist, zeigen auch die Zahlen: Rund 80 Prozent aller Auswanderer nutzen digitale Medien, um mit ihren Liebsten verbunden zu bleiben. Besonders in den ersten sechs Monaten, in denen über 60 Prozent mit Heimweh zu kämpfen haben, kann regelmäßiger, aber bewusster Austausch die Symptome spürbar lindern. Mehr zu den Hintergründen der Auswanderung aus Deutschland findest du auf bpb.de.

Mach deinen neuen Ort zu deinem Zuhause auf Zeit

Was wirklich gegen Heimweh hilft? Richtig ankommen. Es geht darum, nicht nur Besucher zu sein, sondern ein echter Teil deiner neuen Umgebung zu werden. Das klingt vielleicht nach einer riesigen Aufgabe, fängt aber mit ganz einfachen, bewussten Handlungen an.

Hör auf, nur aus dem Koffer zu leben. Auch wenn es nur ein Bett im Hostel oder ein kleines WG-Zimmer ist – gestalte es so, dass es sich nach deinem Rückzugsort anfühlt. Ein paar Fotos von Freunden und Familie, dein Lieblingsshirt als provisorischer Kissenbezug oder eine kleine Lichterkette können schon Wunder wirken. So schaffst du dir einen kleinen, sicheren Hafen, der sich vertraut anfühlt.

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Vom Touristen zum Local werden

Der größte Unterschied liegt darin, die lokale Kultur nicht nur zu beobachten, sondern sie aktiv zu erleben. Dieses Gefühl, fremd zu sein, verblasst, sobald du am Alltag vor Ort teilnimmst. Verlass einfach mal die ausgetretenen Backpacker-Pfade und tauch richtig ein.

  • Geh auf dem lokalen Markt einkaufen: Statt immer nur zum großen Supermarkt zu rennen, schlender doch mal über einen Wochenmarkt. Plaudere mit den Händlern, notfalls mit Händen und Füßen, und probier Lebensmittel, die du noch nie gesehen hast.
  • Lerne, ein typisches Gericht zu kochen: Frag doch mal deine neuen Hostel-Bekanntschaften oder Mitbewohner nach einem einfachen, lokalen Rezept. Zusammen zu kochen ist eine der besten Arten, um ins Gespräch zu kommen und echte Verbindungen zu knüpfen.
  • Besuche ein kleines Nachbarschaftsfest: Halte die Augen offen nach Aushängen oder frag im Café an der Ecke. Solche kleinen Feste sind oft viel authentischer als die großen Touri-Events und du kommst ganz unkompliziert mit Einheimischen ins Gespräch.

Wenn du anfängst, solche kleinen Wurzeln zu schlagen, gibst du dir selbst Halt. Du bist dann nicht mehr nur zu Gast, sondern schaffst dir ein Stück neues Leben.

Finde deine Leute und bau dir ein soziales Netz auf

Ganz ehrlich: Nichts killt die Sehnsucht nach zu Hause so gut wie neue, echte Freundschaften. Die gute Nachricht ist, du bist umgeben von Leuten, denen es ganz genauso geht. Manchmal braucht es nur einen kleinen Schubs, um zueinanderzufinden.

Ein neues Zuhause ist kein Ort, es sind die Menschen. Sobald du zwei oder drei Leute gefunden hast, mit denen du lachen kannst, fühlt sich selbst der fremdeste Ort der Welt ein Stück weit vertraut an.

Suche gezielt nach Gruppen, die deine Interessen teilen. Auf Social Media gibt es für fast alles eine Gruppe – von gemeinsamen Wanderungen über Brettspielabende bis hin zu Sprachtandems. Auch lokale Sportvereine oder Freiwilligenprojekte sind super Gelegenheiten, um regelmäßig dieselben Gesichter zu sehen und langsam Freundschaften aufzubauen. Wenn du dafür konkrete Tipps suchst, schau mal in unseren Guide, der dir zeigt, wie du im Ausland neue Freunde finden kannst. So werden aus Fremden nach und nach die Menschen, die dein neues Zuhause ausmachen.

Ein kleiner Realitätscheck: Bewerte deine Reise neu

Heimweh schleicht sich oft dann ein, wenn die Realität deines Work-and-Travel-Alltags so gar nichts mit den Hochglanzbildern auf Instagram zu tun hat. Wenn sich alles mehr nach harter Arbeit als nach großem Abenteuer anfühlt, ist es an der Zeit, die eigene Perspektive bewusst zu hinterfragen.

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Halte mal kurz inne und erinnere dich daran, warum du das alles überhaupt wolltest. Was war dein Ziel? Was wolltest du erleben, lernen oder an dir entdecken? Schnapp dir einen Zettel, schreib diese Gründe auf und häng ihn dorthin, wo du ihn jeden Tag siehst. Das hilft ungemein.

Finde das Glück im Kleinen und feiere deine Erfolge

Anstatt ständig darüber nachzudenken, was dir fehlt, versuch doch mal, den Fokus auf das zu legen, was du bereits hast und erlebst. Ein simples Dankbarkeitstagebuch wirkt hier manchmal Wunder. Notiere jeden Abend drei Kleinigkeiten, die schön waren – das kann das Lächeln eines Fremden sein, ein überraschend guter Kaffee oder einfach nur ein genialer Song im Radio.

Eine andere Methode, die sich bei mir immer bewährt hat, sind „Mini-Abenteuer“. Das nimmt den Druck raus, jeden Tag etwas Spektakuläres erleben zu müssen. Setz dir winzige, machbare Ziele, die dich sanft aus deiner Komfortzone locken:

  • Diese Woche: Erkunde eine Straße in deiner Gegend, in der du noch nie warst.
  • Bis morgen: Lerne fünf einfache Sätze in der Landessprache.
  • Heute Abend: Probiere ein lokales Gericht, dessen Namen du kaum aussprechen kannst.

Jeder dieser kleinen Haken auf deiner To-do-Liste ist ein Erfolg. Er stärkt dein Selbstvertrauen und zeigt dir, dass du das große Abenteuer Schritt für Schritt meisterst.

Mach dir klar: Schlechte Tage gehören dazu. Sie sind kein Zeichen des Scheiterns, sondern einfach nur ein Teil der Reise. Genau an diesen Tagen wächst du und lernst, mit Herausforderungen umzugehen.

Du bist mit diesem Gefühl übrigens alles andere als allein. Jedes Jahr zieht es rund 300.000 Deutsche ins Ausland, und glaub mir, viele von ihnen kämpfen mit denselben Gefühlen. Die Trennung vom gewohnten Umfeld ist oft der härteste Brocken. Studien bestätigen immer wieder: Eine gute soziale Einbindung vor Ort ist der beste Schutz gegen starkes Heimweh.

Solche Erfahrungen prägen dich nachhaltig. Sie verändern nicht nur dich selbst, sondern auch die Art, wie du deine Heimat nach langer Zeit im Ausland wahrnimmst. Das ist kein Verlust, sondern ein unbezahlbarer Gewinn für deine persönliche Entwicklung.

Die häufigsten Fragen rund ums Heimweh

Manchmal sind es ja die ganz konkreten Sorgen, die einem im Kopf herumspuken. Hier habe ich mal die Fragen gesammelt und beantwortet, die sich viele Reisende stellen, aber vielleicht nicht immer aussprechen.

Was, wenn ich am liebsten alles abbrechen würde?

Bevor du diese riesige Entscheidung triffst, gib dir selbst ein klares Zeitfenster. Sag dir: „Okay, ich gebe dem Ganzen noch eine Woche.“ In diesen sieben Tagen probierst du ganz bewusst die Tipps aus diesem Guide aus: Geh raus, probier was Neues, zwing dich ein bisschen, mit Leuten zu quatschen.

Sprich offen darüber, wie du dich fühlst. Nicht nur mit deiner besten Freundin zu Hause, sondern auch mal mit jemandem, den du hier kennengelernt hast. Wenn es sich danach immer noch unerträglich anfühlt, ist eine Planänderung absolut okay. Das ist kein Scheitern, sondern eine verdammt mutige Entscheidung für dich und deine Gesundheit.

Macht Social Media mein Heimweh eigentlich schlimmer?

Kurz gesagt: Ja, absolut. Ständig zu sehen, was Freunde und Familie zu Hause machen, kann dieses fiese Gefühl auslösen, etwas Wichtiges zu verpassen (Stichwort: FOMO). Das gießt nur Öl ins Feuer der Sehnsucht und vermittelt dir das Gefühl, dein eigenes Leben wäre gerade total lahm.

Mein Tipp aus Erfahrung: Kontrolliere deinen Konsum ganz bewusst. Leg dir feste Social-Media-Zeiten fest, zum Beispiel 20 Minuten am Abend. Nutze die Plattformen aktiv, um dich mit anderen Reisenden vor Ort zu vernetzen oder coole Events in der Nähe zu finden, anstatt nur passiv durch den Feed der anderen zu scrollen.

Ist es normal, auch nach Monaten noch Heimweh zu haben?

Völlig normal. Heimweh ist keine Erkältung, die nach einer Woche einfach weg ist. Es kommt und geht oft in Wellen. Du kannst wochenlang die Zeit deines Lebens haben und plötzlich überfällt es dich wieder – ausgelöst durch ein Lied, einen Geruch oder einfach nur einen Gedanken.

Das gehört zum Anpassungsprozess dazu, selbst wenn du schon länger unterwegs bist. Der große Unterschied ist: Mit der Zeit lernst du, auf diesen Wellen zu reiten, anstatt von ihnen untergetaucht zu werden. Du weißt dann einfach besser, was dir in solchen Momenten hilft.


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Bis dahin, bleib sicher, hab Spaß und vergiss nicht:

Das Abenteuer wartet auf dich!

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