Ja, um es gleich vorwegzunehmen: Als deutscher Staatsbürger brauchen Sie für die Einreise nach Australien immer ein gültiges Visum. Ganz egal, ob Sie nur für einen kurzen Urlaub nach Down Under fliegen oder ein ganzes Jahr voller Abenteuer planen – ohne die richtige Einreisegenehmigung geht gar nichts.
Welches visum für australien ist das richtige für dich?
Die entscheidende Frage ist also nicht ob, sondern welches Visum du benötigst. Sich durch die verschiedenen Optionen zu kämpfen, kann am Anfang etwas überfordernd wirken. Aber keine Sorge, im Grunde ist es ganz einfach.
Die Wahl des richtigen Visums hängt einzig und allein vom Zweck deiner Reise ab. Planst du einen klassischen Urlaub? Willst du reisen und nebenbei arbeiten? Oder steht vielleicht sogar ein Studium an? Für jeden dieser Pläne gibt es eine passende Lösung.
Der wichtigste Punkt ist: Jedes Visum hat klare Regeln. Mit einem Touristenvisum darfst du beispielsweise keinen bezahlten Job annehmen. Das Working Holiday Visum ist hingegen genau dafür gemacht, das Reisen mit Arbeit zu kombinieren.
Um dir die Entscheidung zu erleichtern, haben wir die gängigsten Optionen für Reisende aus Deutschland hier einmal übersichtlich zusammengefasst.
Die gängigsten visa-arten für australien im überblick
Dieser schnelle Vergleich hilft dir dabei, die richtige Option für deine Pläne in Australien zu finden – egal, ob du als klassischer Tourist oder als Backpacker unterwegs bist.
| Visum-Art | Hauptzweck | Maximale Aufenthaltsdauer | Beantragung | 
|---|---|---|---|
| eVisitor (Subclass 651) | Tourismus, Freunde/Familie besuchen | 3 Monate pro Einreise | Online (kostenlos) | 
| Working Holiday (Subclass 417) | Reisen und Arbeiten | 12 Monate (verlängerbar) | Online (kostenpflichtig) | 
| Student Visa (Subclass 500) | Studium an einer australischen Einrichtung | Dauer des Kurses | Online (kostenpflichtig) | 
| Skilled Visa (verschiedene) | Arbeiten als Fachkraft, Einwanderung | Variiert (oft langfristig) | Online (komplex, kostenintensiv) | 
Wie du siehst, ist die Auswahl überschaubar und logisch aufgebaut. Für die meisten jungen Reisenden ist das Working Holiday Visum die mit Abstand beliebteste Wahl.
Es bietet die einmalige Chance, bis zu einem Jahr in Australien zu leben und die Reisekasse zwischendurch mit Gelegenheitsjobs aufzubessern. Die Gebühr für dieses Visum liegt aktuell bei 635 AUD (das sind ungefähr 390 €). Der Antrag läuft komplett online.
Alle Details und was du sonst noch beachten musst, findest du in unserem Leitfaden zum Australien Work and Travel Visum.
Das richtige Visum für den Traumurlaub finden
Wer einen klassischen Urlaub in Down Under plant, sei es für eine Rundreise durchs Outback oder um Freunde in Sydney zu besuchen, stellt sich schnell die Frage: Brauche ich dafür überhaupt ein Visum? Die Antwort ist ein klares Ja, aber keine Sorge – der Prozess ist zum Glück erstaunlich unkompliziert.
Für die allermeisten Reisenden aus Deutschland ist das eVisitor Visum (Subclass 651) die ideale und einfachste Lösung. Man kann es sich wie eine digitale Eintrittskarte vorstellen, die man ganz bequem vom Sofa aus beantragt. Und das Beste daran? Es ist komplett kostenlos. Es gibt keine versteckten Antrags- oder Bearbeitungsgebühren.
Sobald Ihr Antrag genehmigt ist, gilt das Visum für volle 12 Monate. In diesem Jahr können Sie so oft nach Australien reisen, wie Sie möchten. Wichtig ist nur, dass jeder einzelne Aufenthalt nicht länger als maximal drei Monate dauert.
Die Spielregeln für das eVisitor Visum
Auch wenn der Antrag kinderleicht ist, gibt es ein paar klare Bedingungen, die man kennen sollte. Das eVisitor Visum ist rein für touristische Aktivitäten gedacht – also Sightseeing, Freunde besuchen oder auch für unbezahlte geschäftliche Anlässe wie eine Konferenz.
Die absolut wichtigste Regel lautet:
Mit diesem Visum dürfen Sie in Australien keiner bezahlten Arbeit nachgehen. Es ist für Erholung und Erkundung gedacht, nicht zum Geldverdienen.
Darüber hinaus müssen ein paar grundlegende Voraussetzungen erfüllt sein. So müssen Sie sich bei der Antragstellung außerhalb Australiens befinden und einen gültigen Reisepass aus einem der teilnahmeberechtigten Länder besitzen – Deutschland gehört natürlich dazu.
eVisitor (651) vs. ETA (601) – Wo liegt der Unterschied?
Vielleicht ist Ihnen bei Ihrer Recherche auch schon die „Electronic Travel Authority“ (ETA, Subclass 601) über den Weg gelaufen. Auf den ersten Blick sehen beide Visa sehr ähnlich aus, doch für deutsche Staatsbürger gibt es einen entscheidenden Unterschied.
- eVisitor (Subclass 651): Das ist die Standardoption für uns Deutsche und sie ist, wie gesagt, kostenlos. Den Antrag stellt man direkt online bei der australischen Einwanderungsbehörde.
- ETA (Subclass 601): Dieses Visum richtet sich an Staatsbürger anderer Länder. Es kann zwar auch online beantragt werden, meist über Reisebüros, aber hier fällt eine Servicegebühr von rund 20 AUD an.
Für Reisende mit deutschem Pass ist die Sache also ganz einfach: Das eVisitor Visum ist nicht nur die richtige, sondern auch die cleverste und günstigste Wahl für den Australienurlaub.
Ein Jahr Work and Travel mit dem Working Holiday Visum
Für viele junge Leute ist die Frage „Braucht man ein Visum für Australien?“ der Startschuss für einen riesigen Traum. Den Traum, nicht nur als Tourist durchs Land zu hetzen, sondern wirklich einzutauchen, zu arbeiten und die Reisekasse direkt vor Ort wieder aufzufüllen. Genau dafür gibt es das Working Holiday Visum (Subclass 417).
Stell dir dieses Visum einfach wie dein Ticket für ein ganzes Jahr Abenteuer vor. Es gibt dir die Freiheit, Down Under auf eigene Faust zu entdecken und dir das Ganze mit Gelegenheitsjobs zu finanzieren. Aber wie bei jedem Ticket gibt es auch hier ein paar Spielregeln, die man kennen sollte, damit am Ende alles glattgeht.
Die wichtigsten Voraussetzungen im Überblick
Der Antrag selbst ist eigentlich ziemlich unkompliziert, aber die australische Regierung schaut bei den Kriterien schon genau hin. Um überhaupt eine Chance zu haben, musst du ein paar grundlegende Bedingungen erfüllen.
Das sind die wichtigsten Punkte:
- Dein Alter: Du musst bei der Beantragung zwischen 18 und 30 Jahre alt sein.
- Finanzieller Puffer: Du musst nachweisen, dass du genug Geld für den Start hast. Als Richtwert gelten ca. 5.000 AUD.
- Gültiger Reisepass: Dein Pass muss für die gesamte Zeit deines geplanten Aufenthalts gültig sein.
- Gesundheit: Manchmal kann auch ein Gesundheitscheck nötig werden, das hängt ein bisschen von deiner Reisehistorie ab.
Eine Regel, die viele übersehen: Du darfst in der Regel nicht länger als sechs Monate für ein und denselben Arbeitgeber arbeiten. Das soll sicherstellen, dass der Fokus auf dem Reisen und dem Sammeln von unterschiedlichen Erfahrungen bleibt und nicht auf einer festen Karriere.
Vom ersten ins zweite (und sogar dritte) Jahr
Das Tolle am Working Holiday Visum ist: Dein Abenteuer muss nach einem Jahr nicht vorbei sein. Wenn du während deines ersten Jahres für mindestens drei Monate (oder 88 Tage) bestimmte Farmarbeit oder andere Jobs in ländlichen Gebieten machst, qualifizierst du dich für ein zweites Working Holiday Visum.
Diese Regelung ist eine klassische Win-win-Situation. Australien bekommt helfende Hände in Regionen, wo sie dringend gebraucht werden, und du bekommst die Chance, noch tiefer ins „echte“ Australien abseits der typischen Touristen-Hotspots einzutauchen. Wenn du im zweiten Jahr erneut spezifische Arbeit leistest, ist sogar ein drittes Jahr drin!
Wenn du wissen willst, wie du das Visum Schritt für Schritt beantragst, schau dir unsere Anleitung an. Dort erklären wir dir ganz genau, wie du dein Work and Travel Australien Visum beantragen kannst.
Der Sprung nach Down Under: Wie wird man dauerhaft in Australien heimisch?
Ein Touristen- oder Working-Holiday-Visum ist der perfekte Einstieg, um Australien zu erleben. Aber was, wenn aus dem Abenteuer der Wunsch wird, für immer zu bleiben? Die Antwort lautet ganz klar: Ja, das geht, aber der Weg zu einer Daueraufenthaltsgenehmigung ist kein Spaziergang, sondern ein echtes Lebensprojekt, das man mit Bedacht angehen sollte. Im Fokus stehen dabei vor allem qualifizierte Fachkräfte, die mit ihrem Know-how die australische Wirtschaft voranbringen wollen.
Das zentrale Element auf diesem Weg ist das australische Punktesystem. Stellen Sie es sich wie eine Art Bewerbungsmappe vor, für die Sie Punkte sammeln. Kriterien wie Ihr Alter, Ihre Berufserfahrung, Ihr höchster Bildungsabschluss und wie gut Sie Englisch sprechen, fließen hier mit ein. Ganz einfach gesagt: Je mehr Punkte auf Ihrem Konto landen, desto besser stehen Ihre Chancen, dass Australien Sie mit offenen Armen empfängt.
Der Weg über das Skilled Migration Program
Der Prozess beginnt meist nicht direkt mit einem Visumantrag. Der allererste Schritt ist die Abgabe einer Interessenbekundung, der sogenannten Expression of Interest (EOI). Damit klopfen Sie quasi bei der australischen Regierung an und sagen: „Hallo, hier bin ich, das sind meine Qualifikationen, und ich würde gerne nach Australien auswandern.“
Je nachdem, wie hoch Ihre Punktzahl ist und ob Ihr Beruf gerade in Australien gefragt ist, kann es sein, dass Sie eine offizielle Einladung erhalten, ein Visum zu beantragen. Erst dann geht es richtig los. Es gibt verschiedene „Skilled Visas“, die auf unterschiedliche Situationen zugeschnitten sind:
- Skilled Independent Visa (Subclass 189): Das ist die Königsklasse. Hier sind Sie völlig unabhängig und brauchen weder einen Arbeitgeber noch die Nominierung durch einen Bundesstaat.
- Skilled Nominated Visa (Subclass 190): Bei diesem Visum benötigen Sie die „Unterstützung“ eines australischen Bundesstaates oder Territoriums, das genau Ihre Fähigkeiten sucht.
- Skilled Work Regional (Provisional) Visa (Subclass 491): Dieses Visum ist ideal für alle, die bereit sind, sich zunächst in einer der ländlicheren Regionen Australiens niederzulassen und dort zu arbeiten.
Eines sollten Sie wissen: Dieser Weg erfordert Geduld und eine penible Vorbereitung. Der kleinste Fehler in den Unterlagen kann den ganzen Prozess um Monate zurückwerfen oder sogar zur Ablehnung führen. Viele ziehen deshalb erfahrene Migrationsagenten hinzu, um auf Nummer sicher zu gehen.
Australien sucht ganz gezielt nach den richtigen Leuten. Für das Planungsjahr 2025-26 hat die Regierung die Obergrenze für die dauerhafte Migration auf 185.000 Plätze festgesetzt. Ein riesiger Teil davon, nämlich 132.200 Plätze (das sind über 71 %), ist speziell für qualifizierte Zuwanderer reserviert. Wenn Sie tiefer einsteigen möchten, erfahren Sie hier mehr über Australiens Migrationspläne und neue Visa-Optionen und wie sich das Land für die Zukunft aufstellt.
So klappt der Online-Antrag für Ihr Visum
Ein Online-Visumantrag klingt erstmal nach komplizierter Bürokratie, ist in der Praxis aber überraschend geradlinig – wenn man weiß, worauf es ankommt. Stellen Sie sich den Prozess einfach wie die Vorbereitung eines wichtigen Projekts vor: Gute Organisation ist die halbe Miete.
Alles beginnt mit der Erstellung Ihres persönlichen ImmiAccounts. Das ist Ihr ganz persönliches Cockpit auf der offiziellen Website der australischen Einwanderungsbehörde. Hier läuft alles zusammen: Sie stellen den Antrag, laden Dokumente hoch und erhalten am Ende auch die ersehnte Genehmigung.
Vorbereitung ist alles
Bevor Sie sich in das Formular stürzen, sollten Sie alle nötigen Unterlagen griffbereit haben, und zwar digital. Das spart Ihnen später eine Menge Zeit und Nerven und verhindert die typischen Fehler, die den Prozess unnötig in die Länge ziehen.
Ihre digitale Checkliste sollte mindestens diese Punkte umfassen:
- Gültiger Reisepass: Ein gut lesbarer Scan oder ein scharfes Foto der Seite mit Ihren persönlichen Daten ist Pflicht.
- Nachweis über finanzielle Mittel: Je nach Visum müssen Sie belegen, dass Sie sich den Aufenthalt leisten können, zum Beispiel mit einem aktuellen Kontoauszug.
- Passfoto: Halten Sie ein aktuelles, biometrisches Foto im geforderten digitalen Format bereit.
Ein Klassiker unter den Fehlern sind schlecht gescannte Dokumente oder das falsche Dateiformat. Nehmen Sie sich wirklich die Zeit, alles doppelt zu prüfen. Unvollständige Anträge sind weltweit der Hauptgrund für Verzögerungen. Eine saubere Vorbereitung ist also Ihr schnellster Weg zum Visum.
Ein Tipp aus Erfahrung: Seien Sie bei allen Angaben penibel genau und absolut ehrlich. Selbst Kleinigkeiten, wie ein vergessener zweiter Vorname, der aber im Pass steht, können zu Nachfragen und im schlimmsten Fall zur Ablehnung führen.
Nehmen Sie sich also ausreichend Zeit, füllen Sie alles in Ruhe aus und prüfen Sie jede Angabe. Wenn alles passt, steht einer zügigen Bearbeitung meist nichts mehr im Weg. Welche Art von Visum für Australien für Ihre Reisepläne überhaupt die richtige ist, haben wir übrigens in einem eigenen Artikel für Sie aufgeschlüsselt.
Häufig gestellte Fragen zum Australien-Visum
Nach all den Details zu den verschiedenen Visa-Arten bleiben oft noch ein paar ganz praktische Fragen. Logisch, denn der Teufel steckt bekanntlich im Detail. Hier habe ich die häufigsten Unklarheiten für Sie gesammelt und beantworte sie kurz und bündig, damit bei Ihrer Reisevorbereitung nichts schiefgeht.
Wie lange muss mein Reisepass noch gültig sein?
Eine der wichtigsten Fragen, die immer wieder aufkommt, betrifft den Reisepass. Die offizielle australische Regel ist erfreulich unkompliziert: Ihr Pass muss lediglich für die gesamte Dauer Ihres geplanten Aufenthalts gültig sein. Eine zusätzliche Pufferzeit von beispielsweise sechs Monaten nach der Ausreise, wie sie viele andere Länder fordern, gibt es hier nicht.
Aus eigener Erfahrung rate ich Ihnen aber dringend, trotzdem mit einem Pass zu reisen, der noch großzügig über das Reiseende hinaus gültig ist. Das erspart Ihnen unnötigen Stress bei unvorhergesehenen Planänderungen oder bei Zwischenstopps in anderen Ländern, die eventuell strengere Regeln haben. Ein Puffer ist einfach ein gutes Gefühl.
Ganz wichtig: Ihr Visum ist elektronisch mit Ihrer Passnummer verknüpft. Wenn Sie zwischen dem Visumsantrag und der Abreise einen neuen Reisepass bekommen, müssen Sie die neuen Daten zwingend in Ihrem ImmiAccount hinterlegen. Vergessen Sie das, kann Ihnen die Fluggesellschaft den Check-in oder die Grenzbehörde die Einreise verweigern!
Kann ich mein Touristenvisum vor Ort verlängern?
Viele Reisende verlieben sich Hals über Kopf in Down Under und der Gedanke, einfach länger zu bleiben, ist verlockend. Aber hier ist Vorsicht geboten: Das beliebte und kostenlose eVisitor Visum (Subclass 651) kann nicht verlängert werden. Nach maximal drei Monaten müssen Sie das Land verlassen.
Es gibt zwar theoretisch die Möglichkeit, von Australien aus ein anderes Visum zu beantragen, zum Beispiel das längerfristige Touristenvisum (Visitor Visa, Subclass 600). Dieser Weg ist aber oft kompliziert, teuer und der Erfolg ist alles andere als garantiert. Verlassen Sie sich also auf keinen Fall darauf, sondern planen Sie Ihre Reisedauer von vornherein realistisch.
Was passiert, wenn ich gegen die Visabedingungen verstoße?
Die australischen Behörden verstehen bei Visa-Verstößen absolut keinen Spaß. Wer zum Beispiel mit einem Touristenvisum arbeitet oder die erlaubte Aufenthaltsdauer überschreitet, begeht keinen kleinen Fauxpas, sondern eine ernsthafte Straftat.
Die Konsequenzen können drastisch sein und umfassen:
- Die sofortige Annullierung Ihres Visums.
- Eine Ausweisung aus dem Land, deren Kosten Sie selbst tragen müssen.
- Eine mehrjährige Wiedereinreisesperre, die zukünftige Reisen nach Australien unmöglich machen kann.
Halten Sie sich daher immer penibel an die Regeln, die für Ihr Visum gelten.
Muss ich mein Visum ausdrucken?
Nein, das müssen Sie nicht. Ihr Visum existiert rein elektronisch und ist untrennbar mit der Nummer Ihres Reisepasses im System der australischen Regierung gespeichert. Sowohl die Airline beim Check-in als auch die Grenzbeamten bei der Ankunft scannen Ihren Pass und sehen sofort, dass alles in Ordnung ist.
Ich empfehle Ihnen trotzdem, einen Screenshot der Bestätigungs-E-Mail auf Ihrem Handy zu speichern oder einen Ausdruck zu Ihren Unterlagen zu legen. Sicher ist sicher. So haben Sie im sehr unwahrscheinlichen Fall einer technischen Panne einen Nachweis griffbereit.
Bereit für das Abenteuer Ihres Lebens? Der Work and Travel Guide ist Ihr digitaler Begleiter für eine unvergessliche Zeit in Australien. Finden Sie Jobs, planen Sie Ihre Route und vernetzen Sie sich mit anderen Backpackern – alles auf einer Plattform. Starten Sie Ihr Work and Travel Jahr vorbereitet und sorgenfrei auf https://www.workandtravelguide.org.
 
								







