Warum du ohne australische Steuernummer richtig draufzahlst
Stell dir vor, du stehst unter der australischen Sonne, hast deinen ersten Job beim Fruit Picking oder in einem coolen Café in Melbourne ergattert und freust dich riesig auf den ersten Lohn. Doch dann der Schock: Statt des verdienten Geldes ist nur ein Bruchteil auf deinem Konto gelandet. Genau das kann dir passieren, wenn du die Beantragung deiner Tax File Number (TFN), also deiner persönlichen australischen Steuernummer, auf die lange Bank schiebst.
Ohne diese Nummer greift der australische Staat nämlich tief in deine Tasche und behält den Spitzensteuersatz von bis zu 47 % ein. Das ist fast die Hälfte deines hart erarbeiteten Lohns! Geld, das du sicher lieber in einen Roadtrip entlang der Küste oder einen Tauchkurs am Great Barrier Reef investieren würdest.
Dein Schlüssel zum fairen Gehalt
Die TFN ist viel mehr als nur eine neunstellige Nummer – sie ist dein Ticket zu einem fairen Steuersatz. Sobald du deinem Arbeitgeber deine TFN mitteilst, wirst du als „Working Holiday Maker“ korrekt besteuert. Das bedeutet, du zahlst auf deine ersten verdienten Dollars einen viel geringeren Satz und hast am Ende deutlich mehr Geld für deine Abenteuer übrig.
Viele Backpacker, die den Antrag verzögert haben, bereuen es bitterlich. Ihre Geschichten klingen oft gleich: „Hätte ich das bloß direkt nach der Ankunft erledigt, hätte ich mir Hunderte von Dollars gespart.“ Lass das nicht deine Geschichte werden!
Kümmere dich frühzeitig um deine TFN
Die Erfahrung zeigt: Je schneller du handelst, desto besser. Tatsächlich kümmern sich laut Umfragen über 80 % der deutschen Backpacker innerhalb der ersten zwei Wochen nach ihrer Ankunft um die Beantragung. Dieser proaktive Schritt ist entscheidend, um finanzielle Nachteile von Anfang an zu vermeiden.
Wenn du also gerade erst gelandet bist, sollte das Steuernummer Australien beantragen ganz oben auf deiner To-do-Liste stehen. Weitere Einblicke, warum die TFN so wichtig ist, kannst du auch in unserem ausführlichen Artikel zum Arbeiten in Australien nachlesen. Entdecke auch mehr zur Bedeutung der TFN und den Erfahrungen anderer Reisender auf australien-blogger.de. Lass nicht zu, dass unnötig hohe Steuern deine Reisekasse plündern.
Diese Dokumente brauchst du wirklich für deinen Antrag
Bevor du jetzt in Panik verfällst und denkst, du bräuchtest einen ganzen Aktenordner voller Dokumente: Atme tief durch! Die Realität, wenn du deine Steuernummer in Australien beantragen willst, ist viel entspannter als gedacht. Für den Online-Antrag musst du im Grunde nur ein paar wenige Dinge griffbereit haben.
Was du konkret zur Hand haben solltest
Das Allerwichtigste ist dein gültiger Reisepass. Die Passnummer und die darin enthaltenen Daten sind die Basis für deine Identifikation beim australischen Finanzamt, dem Australian Taxation Office (ATO). Ohne den geht gar nichts.
Daneben werden deine Kontaktdaten abgefragt. Dazu gehören eine australische Handynummer und deine E-Mail-Adresse. Und ja, eine australische Postadresse ist ebenfalls Pflicht. Viele Backpacker machen sich genau hier Sorgen, weil sie ja meistens noch keine feste Bleibe haben.
Aber keine Sorge: Die Adresse deines aktuellen Hostels, einer Wwoofing-Farm oder sogar die eines Freundes reicht für den Antrag völlig aus. Dein TFN-Brief wird dann dorthin geschickt. Du musst nur sicherstellen, dass du ihn dort auch abholen kannst oder er dir nachgesendet wird.
Um dir einen klaren Überblick zu geben, was für deinen Antrag als Work and Traveller wirklich zählt, haben wir die wichtigsten Punkte in einer Tabelle zusammengefasst.
Erforderliche Dokumente für die TFN-Beantragung
Übersicht aller benötigten Dokumente und Alternativen für verschiedene Visa-Typen
Dokument | Pflicht/Optional | Alternative | Hinweise |
---|---|---|---|
Gültiger Reisepass | Pflicht | Keine | Das ist das A und O. Es muss der Pass sein, mit dem du nach Australien eingereist bist. |
Australische Adresse | Pflicht | Hostel, Airbnb, Adresse von Freunden | Wichtig ist nur, dass du die Post dort empfangen kannst. Frag am besten an der Rezeption nach. |
Australische Handynummer | Pflicht | Keine | Eine der ersten Erledigungen nach der Ankunft. Eine Prepaid-SIM-Karte ist schnell besorgt. |
E-Mail-Adresse | Pflicht | Keine | Verwende eine Adresse, die du während deiner gesamten Reisezeit regelmäßig abrufst. |
Wie du siehst, ist die Liste überschaubar. Der Prozess ist darauf ausgelegt, es Reisenden wie dir so einfach wie möglich zu machen.
Wenn du mehr über die ersten Schritte nach deiner Ankunft erfahren möchtest – wie eben die Besorgung einer SIM-Karte oder die Eröffnung eines Bankkontos –, findest du nützliche Tipps in unserem großen Ratgeber für Work and Travel für deutschsprachige Reisende.
Der Online-Antrag: So navigierst du durchs ATO-System
Jetzt wird es ernst und du kannst endlich deine Steuernummer für Australien beantragen. Der gesamte Prozess findet online über das Portal des Australian Taxation Office (ATO) statt. Aber keine Sorge, das klingt komplizierter, als es tatsächlich ist. Ich führe dich durch die wichtigsten Punkte, damit du typische Stolperfallen vermeidest.
Die technischen Hürden meistern
Ein einfacher, aber oft übersehener Tipp: Wähle den richtigen Browser. Viele deutsche Backpacker haben berichtet, dass der Antrag mit Browsern wie Chrome oder Firefox am reibungslosesten funktioniert. Der Internet Explorer oder Safari können manchmal zu unerklärlichen Fehlermeldungen führen. Ein weiterer Insider-Tipp betrifft die Uhrzeit: Versuche, den Antrag außerhalb der australischen Stoßzeiten zu stellen, also am frühen Morgen oder späten Abend. Das System ist dann oft stabiler.
Bevor du loslegst, solltest du wissen, dass der Antrag auf die Tax File Number (TFN) ausschließlich online möglich ist und du dich dafür bereits in Australien aufhalten musst. Eine Beantragung von Deutschland aus ist nicht vorgesehen. Plane für das Ausfüllen des Formulars etwa 30 bis 60 Minuten ein. Wenn du noch mehr Details zu diesem wichtigen Prozess suchst, findest du sie in diesem Ratgeber zur australischen Steuernummer auf work-and-travel-australien.org.
Wichtige Angaben im Formular
Das Formular selbst ist recht selbsterklärend, doch an einigen Stellen musst du genau aufpassen.
- Namensangaben: Dein Name muss exakt so eingetragen werden, wie er in deinem Reisepass steht. Das betrifft auch alle zweiten Vornamen. Umlaute (ä, ö, ü) schreibst du als ae, oe, ue.
- Postadresse: Gib hier die Adresse deines Hostels oder deiner ersten Unterkunft an. Stelle sicher, dass du mit den Mitarbeitern vor Ort geklärt hast, dass du Post erwartest.
- Have you ever lodged a TFN application before? Diese Frage beantwortest du mit „No“, es sei denn, du warst schon einmal in Australien und hast bereits eine TFN beantragt.
Der Prozess ist in drei klare Phasen unterteilt, wie die folgende Infografik zeigt.
Diese Darstellung verdeutlicht den unkomplizierten Weg von der Dateneingabe über die Verifizierung bis zum Erhalt deiner Nummer.
Sollte das System abstürzen oder eine unklare Fehlermeldung anzeigen, versuche es zunächst mit einem anderen Browser oder lösche deine Cookies. Oft lösen sich solche Probleme von selbst. Die Startseite des Antrags sieht in der Regel so aus wie im folgenden Screenshot.
Hier siehst du klar den Button „Apply online for a TFN“, der dich direkt zum Start des Formulars führt. Wenn du alles sorgfältig ausgefüllt und abgeschickt hast, erhältst du sofort eine Application Reference Number. Notiere dir diese unbedingt – du brauchst sie, falls du später Rückfragen hast.
Wartezeiten verstehen: was nach dem Antrag passiert
Du hast auf „Submit“ geklickt und deine Application Reference Number sorgfältig notiert? Super, der offizielle Teil ist geschafft! Jetzt beginnt die Geduldsprobe. Das Australian Taxation Office (ATO) gibt eine Wartezeit von bis zu 28 Tagen an. Aus der Erfahrung unzähliger Backpacker wissen wir aber: Das ist nur ein Richtwert. Manche jubeln schon nach zehn Tagen über den Brief im Postkasten, andere müssen die vollen vier Wochen oder sogar etwas länger ausharren.
Deine Application Reference Number (ARN) ist Gold wert
Die Nummer, die du direkt nach dem Absenden deines Antrags bekommst, ist noch nicht deine TFN. Sie ist aber viel mehr als nur eine simple Antragsbestätigung. Du kannst diese ARN deinem Arbeitgeber vorlegen, um zu beweisen, dass du deine Steuernummer für Australien beantragt hast. Das zeigt, dass du dich gekümmert hast und bewahrt dich davor, sofort mit dem Höchststeuersatz besteuert zu werden. Für den Anfang reicht das den meisten Chefs völlig aus.
Den Status deines Antrags im Blick behalten
Anstatt jeden Tag nervös zum Briefkasten zu rennen, kannst du mit deiner ARN den Status deines Antrags überprüfen. Ein Anruf bei der ATO-Hotline kann Klarheit schaffen – plane aber etwas Wartezeit in der Schleife ein, das ist ganz normal.
Aber was, wenn du umziehst, bevor der Brief ankommt? Ein klassisches Backpacker-Problem. Hier sind ein paar praktische Tipps:
- Post weiterleiten lassen: Frag im Hostel oder bei deiner alten Unterkunft nach, ob sie den Brief für dich annehmen und an deine neue Adresse schicken würden. Ein freundliches Gespräch wirkt hier oft Wunder.
- Die ATO direkt anrufen: Ist dein TFN-Brief nach 28 Tagen immer noch nicht da, solltest du zum Hörer greifen. Halte deine ARN und deine persönlichen Daten bereit. Oft können dir die Mitarbeiter die Nummer direkt am Telefon durchgeben.
Der heutige Online-Prozess, dessen Wurzeln bis in die 1980er Jahre zurückreichen, hat die Beantragung für uns Reisende enorm vereinfacht. In der Regel trifft die TFN zuverlässig innerhalb von vier Wochen bei dir ein. Mehr zur einfachen Abwicklung des Prozesses kannst du auch auf australien-backpackersguide.com nachlesen. Also, hab ein wenig Geduld – dein TFN-Brief ist bestimmt schon auf dem Weg zu dir.
Wenn's schiefgeht: typische Probleme und echte Lösungen
Leider läuft nicht jeder Antrag auf eine Steuernummer in Australien so glatt wie ein Känguru-Sprung im Outback. Aber keine Panik, das ist völlig normal und du bist damit nicht allein. Viele Backpacker vor dir sind schon auf dieselben Hürden gestoßen und haben sie gemeistert. Lass uns Klartext reden, welche Probleme wirklich auftreten und wie du sie aus dem Weg räumst.
Der Klassiker: technische Pannen und Fehlermeldungen
Das wohl frustrierendste Erlebnis ist die berühmte Fehlermeldung „System temporarily unavailable“ direkt auf der ATO-Webseite. Manchmal liegt das Problem nicht bei dir, sondern an überlasteten Servern. Ein einfacher, aber oft wirksamer Trick: Probiere es zu einer anderen Uhrzeit, zum Beispiel früh am Morgen oder spät am Abend australischer Zeit. Oft hilft auch das Löschen von Cookies und Cache oder der Wechsel zu einem anderen Browser.
Ein weiteres häufiges Problem ist ein abgelehnter Antrag. Die Gründe können vielfältig sein: vielleicht ein Tippfehler im Namen, eine falsche Passnummer oder Komplikationen mit deinem Visum. Wenn du die Meldung erhältst, dass dein Antrag nicht bearbeitet werden kann, ist der beste Weg ein Anruf beim ATO. Ja, die Warteschleife kann nerven, aber die Mitarbeiter sind oft sehr hilfsbereit und können dir meist genau sagen, wo der Fehler liegt. Manchmal werden Visa-Daten nicht korrekt an das Finanzamt übermittelt. In solchen Fällen ist es wichtig, dass du nicht sofort einen neuen Antrag stellst, sondern erst das Problem löst. Ein zweiter, identischer Antrag führt oft zu noch mehr Verwirrung im System.
Kommunikationshürden und fehlende Dokumente
Was, wenn dein Englisch nicht perfekt ist und du beim ATO anrufen musst? Atme tief durch. Sprich langsam und deutlich und bitte den Mitarbeiter am anderen Ende, ebenfalls langsam zu sprechen. Notiere dir vorher wichtige Stichpunkte und deine Application Reference Number. Die meisten Mitarbeiter sind geduldig und im Umgang mit Nicht-Muttersprachlern geübt.
Manchmal liegt das Problem auch bei den Dokumenten. Falls du merkst, dass mit deinem Visum etwas nicht stimmt, kann das den TFN-Antrag blockieren. Hier findest du hilfreiche Informationen dazu, was du bei einem abgelehnten Visum tun kannst, und die Ratschläge gelten oft auch für kleinere Visa-Komplikationen. Denk dran: Für fast jedes Problem gibt es eine Lösung. Oft hilft schon ein Anruf, um alles zu klären und deinen Weg zum erfolgreichen Steuernummer Australien beantragen abzuschließen.
Jeder Backpacker kennt das Gefühl, wenn etwas Unerwartetes passiert. Um dir einen besseren Überblick zu geben, habe ich eine Tabelle mit den häufigsten Problemen und direkten Lösungswegen zusammengestellt.
Problem | Ursache | Lösung | Kontakt/Hilfe |
---|---|---|---|
Antrag kann nicht abgeschickt werden | Tippfehler bei persönlichen Daten (Name, Passnummer, Geburtsdatum), falsches Visum ausgewählt. | Daten sorgfältig prüfen und korrigieren. Sicherstellen, dass du die Voraussetzungen erfüllst (im Land, korrektes Visum). | Daten mit Reisepass und Visumsbestätigung abgleichen. |
Fehlermeldung „System unavailable“ | Server des ATO überlastet oder technisches Problem mit deinem Browser. | Zu einer anderen Zeit erneut versuchen (früh morgens/spät abends), Browser wechseln oder Cache/Cookies löschen. | Abwarten und erneut versuchen. |
TFN kommt nicht per Post an | Adresse falsch eingegeben, Postverlust oder Bearbeitungszeit noch nicht abgelaufen (bis zu 28 Tage). | Adresse im myGov-Konto prüfen, bei der Unterkunft nachfragen. Nach 28 Tagen das ATO anrufen. | ATO unter 13 28 61 anrufen (Mo–Fr, 8–18 Uhr). |
Antrag abgelehnt | Datenkonflikt zwischen Visum und Antrag, bereits vorhandene TFN, unvollständige Informationen. | Wichtig: Keinen neuen Antrag stellen! Das ATO anrufen und nach dem genauen Grund fragen. | Application Reference Number bereithalten und das ATO kontaktieren. |
Sprachbarriere am Telefon | Unsicherheit im Englischen bei der Klärung von komplexen Sachverhalten. | Wichtige Vokabeln und die Reference Number vorab notieren. Langsam sprechen und um Wiederholung bitten. | Freunde um Hilfe bitten oder den Translating and Interpreting Service (TIS) unter 13 14 50 nutzen. |
Diese Tabelle fasst die gängigsten Stolpersteine zusammen und zeigt dir, dass du für jede Situation gewappnet bist. Das Wichtigste ist, ruhig zu bleiben und systematisch vorzugehen. So klappt es auch mit deiner TFN
Insider-Tricks für den perfekten TFN-Antrag
Kommen wir nun zu den Kniffen, die du in keinem offiziellen Leitfaden findest. Diese Tipps basieren auf den Erfahrungen Hunderter deutscher Backpacker und helfen dir dabei, deinen Antrag für die Steuernummer zu optimieren und die typischen Fehler zu umgehen, die selbst erfahrenen Reisenden passieren.
Das perfekte Timing und die beste Adresse
Ein einfacher, aber ziemlich cleverer Trick betrifft das Timing. Versuche, deinen Antrag nicht am Wochenende zu stellen, sondern unter der Woche – am besten zwischen Dienstag und Donnerstag. Die Server des australischen Finanzamtes (ATO) sind dann oft weniger überlastet, was die Wahrscheinlichkeit von technischen Problemen deutlich senkt.
Auch bei der Adresse kannst du strategisch denken. Falls du in einem Hostel übernachtest, frag am besten direkt an der Rezeption, ob sie Post für dich annehmen und wie lange sie diese aufbewahren. Eine noch sicherere Methode: Wenn du bereits deutsche Freunde vor Ort hast, die länger an einem Ort bleiben, frag sie doch, ob du ihre Adresse verwenden darfst. Das gibt dir ein sicheres Gefühl, vor allem, wenn du selbst schon nach wenigen Tagen weiterziehen möchtest.
Die richtigen Helfer und was du vermeiden solltest
Im Internet und in diversen Facebook-Gruppen wimmelt es nur so von Ratschlägen zum Thema Steuernummer Australien beantragen. Aber sei vorsichtig, denn nicht jeder Tipp ist wirklich hilfreich. Viele kommerzielle Anbieter, die dir gegen eine Gebühr beim Antrag helfen wollen, sind oft überflüssig. Der Antrag ist kostenlos und wirklich unkompliziert, sodass du ihn problemlos selbst stellen kannst.
Konzentriere dich lieber auf nützliche Werkzeuge, die dir wirklich weiterhelfen:
- Post-Apps: Mit Apps wie der von Australia Post kannst du eine digitale Postbox (MyPost) einrichten. Damit lassen sich einige Sendungen auch online verwalten – super praktisch!
- Community-Wissen: In speziellen Backpacker-Foren findest du oft aktuellere und ehrlichere Erfahrungsberichte als in allgemeinen Gruppen. Achte aber immer auf das Datum der Beiträge, damit die Infos nicht veraltet sind.
Noch bevor deine TFN im Briefkasten liegt, kannst du schon aktiv werden. Bereite einen professionellen Lebenslauf vor, der an australische Standards angepasst ist, und leg mit der Jobsuche los. In Bewerbungen kannst du einfach angeben, dass die TFN beantragt ist („TFN pending“). Das zeigt potenziellen Arbeitgebern, dass du proaktiv und gut organisiert bist.
Ein gelungener Start in Australien steht und fällt mit einer guten Vorbereitung. Wenn du Unterstützung bei der Jobsuche, Routenplanung oder beim Knüpfen von Kontakten suchst, ist der Work and Travel Guide die perfekte Plattform. Wir helfen dir, deinen Australien-Traum unvergesslich zu machen.